--VORZEITIG AUSVERKAUFT-- Im Portfolio II sind noch Investitionen möglich! EARLY-BIRD-BONUS für Portfolio II: 35 kWp Solaranlage für die nachhaltige Business-Community Yujo Izakaya in Kampala, Uganda.
enPower.life Portfolio II: Solaranlage mit Gesamtumfang von 35 kWp – Kampala, Uganda
Das enPower.life Portfolio II mit einem Gesamtumfang von 35 kWp umfasst eine Gemeinschaft von Unternehmen in Kampala, der Hauptstadt Ugandas: Das ganz auf Nachhaltigkeit ausgelegte Restaurant Yujo Izakaya unter der Leitung von Hanif Rehemtulla, sowie acht weitere lokale Unternehmen, die zusammen eine nachhaltige Business-Community bilden und ihre Büroflächen teilen.
Das enPower.life Portfolio II folgt der erfolgreichen Umsetzung des ersten Portfolios, bei dem das einzige 5-Sterne Öko-Hotel Ugandas, das Aquarius Kigo Resort, mit einer 28 kWp Solaranlage ausgestattet wurde.
Thomas Frank, CEO der enPower.life, freut sich auf das anstehende Projekt:
Auf einen Blick
Das enPower.life Portfolio II mit einem Gesamtumfang von 35 kWp unterstützt die wirtschaftliche Struktur in der ugandischen Hauptstadt Kampala auf nachhaltige Weise. Da unsere Lösung für die Unternehmen deutlich günstiger ist als der Strom aus dem Netz, ermöglichen wir es ihnen, Kosten einzusparen: Mit den Unternehmen der Business-Community liegen Verträge über 20 Jahre vor. Die Solaranlagen verbleiben als Assets im Besitz der enPower.life - über den gesamten Zeitraum hinweg. Dieses Konzept bietet den Investierenden eine zusätzliche Sicherheit.
Die Installation der Anlage übernimmt unser Partnerunternehmen Equator Solar. Equator Solar ist eins der führenden Unternehmen für Solarsysteme in Ostafrika und hat seinen Sitz in Kampala. Unter der Leitung von Inhaber Franz Sistemich und Regionalmanager Fabian Dold sind deutschsprachige und ugandische Expert*innen stets vor Ort.
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Über den Projektinhaber & Betreiber enPower.life
enPower.life ist ein unabhängiges Solarenergieunternehmen mit Sitz in Hamburg, Deutschland. Das internationale Team vereint mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Energieeffizienz und Erneuerbare Energien – basierend auf über 300 weltweit durchgeführten Projekten, u.a. für die Schwestergesellschaft Envidatec GmbH. Die Erfahrungen, die das Team im Laufe der Jahre sammeln durfte, haben schließlich zur Gründung von enPower.life geführt. enPower.life hat mit der Envidatec GmbH eins der erfahrensten Unternehmen auf dem Gebiet an seiner Seite.
enPower.life bietet Unternehmen und Institutionen in Entwicklungs- und Schwellenländern die komplett finanzierte Solarenergie-Lösung „Solar-as-a-Service“, sowie Impact Investor*innen eine nachhaltige Investitionsmöglichkeit an.
Durch dieses einzigartige Geschäftsmodell, welches das gesamte Projekt von der Finanzierung über die Installation bis hin zu Wartung und Betrieb der Solaranlagen umsetzt, nimmt enPower.life genau die Hürden, die eine günstige und zuverlässige Versorgung der Menschen in Schwellenländern mit nachhaltiger Energie bisher verhindern. Die zuverlässige Bereitstellung von bezahlbarem Solarstrom ermöglicht es Unternehmen, Kosten und CO2-Emissionen einzusparen – ein ganz wesentlicher Baustein, um das nachhaltige Wachstum der lokalen Wirtschaft zu fördern und die lokalen Infrastrukturen zu stärken!
Mehr über uns erfahren Sie auf unserer Homepage:
Der bisher bedeutendste Schritt in Richtung Nachhaltigkeit für das Restaurant Yujo Izakaya
Rundum gut: Japanische Küche, köstlich und nachhaltig
Das Yujo Izakaya Restaurant ist in Kampala zu einem echten Geheimtipp für Liebhaber kulinarischer Genüsse geworden. Seit über zehn Jahren bewirtschaften Hanif und sein 32-Personen starkes Team die Gäste – und die wissen die auf Japanisch-inspirierte Gerichte spezialisierte Küche zu schätzen: 2015 gewann Yujo Izakaya den heiß umkochten Wettbewerb der Restaurant Week und belegte Platz 1 unter den knapp 200 Restaurants in Kampala auf Trip Advisor.
Doch bei Yujo Izakaya geht es um mehr als fantastisches Essen. CEO Hanif Rehemtulla setzt bei seinem Restaurant ganz auf Nachhaltigkeit. Und sein Verständnis von Nachhaltigkeit geht weit über Ressourceneffizienz hinaus: Anstatt die durch das Business entstehenden Schäden bloß zu minimieren, möchte er seine Umwelt in einem besseren Zustand als zuvor zu hinterlassen. Daher verfolgt er das Ziel einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft und möchte mit seinem Unternehmen mehr CO2 aufnehmen als ausstoßen. Im Laufe der Zeit hat er dafür zahlreiche Änderungen vorgenommen: Um die Transportwege für Zutaten zu minimieren, arbeitet Yujo Izakaya mit Unternehmen aus der Region zusammen: Belgische Schokolade wurde durch Schokolade aus Uganda ersetzt. Durch die Kooperation mit Banange Brewing wird Fassbier im Haus gebraut – sodass der Import von Bier um fast 100% gesenkt werden konnte. Müll wurde minimiert, indem Essen zum Mitnehmen nicht mehr in Plastik, sondern in Papier und Material aus Zuckerroher verpackt wird. Außerdem kann man im Little Kobe Japanese Market im Restaurant Zero-Waste-Produkte erstehen.
Die Umstellung auf Solarenergie durch enPower.life stellt für das Yujo Izakaya Restaurant den bisher größten Schritt hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung dar.
Die Business Community Yujo Izakaya
Mit dieser Gemeinschaft geht Nachhaltigkeits-Pionier Hanif Rehemtulla noch einen Schritt weiter: Die wachsende Community agiert gemeinsam und somit profitieren alle Unternehmer*innen von günstigem und sauberen Solarstrom.
Bei der Business Community handelt es sich um eine Gemeinschaft von derzeit neun nachhaltig orientierten Unternehmen, die sich ihre Büroflächen teilen: Allen voran das nachhaltige japanische Restaurant Yujo Izakaya unter der Leitung von Hanif Rehemtulla.
Hanif Rehemtulla hat im Laufe der Jahre weitere Unternehmer*innen aus der Region angesprochen, und so ist Yujo Izakaya immer größer geworden:
Zu den Businesses gehört die hauseigene Brauerei Banange Brewing, die das Restaurant mit Fassbier beliefert, und dadurch die Transportkosten und -emissionen auf nahezu Null bringen. Ein weiteres Business ist das Fotostudio Kanchu With A Camera des erfolgreichen Hochzeits- und Fashionfotographen Muhammad Ali Kanch.
Zur Community gehört auch das erste Zeichensprache-Café Kampalas, Endiro Coffee, wo alle Mitarbeiter*innen taub oder schwerhörig sind und mit Zeichensprache kommunizieren. Und bei T.I.A. - This Is Africa - kann man Kleidung und Textilprodukte erwerben.
Außerdem dabei sind Künstler sowie eine Anwaltskanzlei und ein Finanzdienstleister.
CO2-Einsparungen: Ihr Investment ist aktiver Klimaschutz
Unsere Solaranlagen ermöglichen den Betrieben eine Versorgung mit sauberer Energie und damit eine bessere CO2-Bilanz, und gleichzeitig eine Senkung der Stromkosten, da unsere Lösung günstiger ist als der Strom aus dem Netz. Über die Gesamtlebensdauer kann so eine Menge CO2 eingespart werden. Zum Vergleich: In einem einzigen Monat hat unsere 28 kWp-Anlage für das Aquarius Kigo Resort knapp 2418 kWh grünen Solarstrom erzeugt. Wenn wir das auf unsere geplante 35 kWp-Anlage hochrechnen, können wir mit knapp 2,2 Tonnen CO2-Einsparungen pro Monat rechnen.
Um 2,2 Tonnen CO2 aufzunehmen, brauchen 36 Baumsetzlinge 10 Jahre.
2,2 Tonnen CO2 entsprechen den CO2 Emissionen, die beim Aufladen von 262.000 Smartphones anfallen.
2,2 Tonnen CO2 werden frei, wenn ein durchschnittliches Auto eine Strecke von knapp 8719 km zurücklegt. Zum Vergleich: Die Strecke von Hamburg nach München beträgt etwa 780 km. Und selbst Moskau liegt nur etwa 2100 km von Hamburg entfernt! Man könnte also 11 Mal von Hamburg nach München fahren - und das jeden Monat!
Die Perle Afrikas: Über das Land Uganda und die Region Kampala
Uganda ist ein Binnenstaat im Osten Afrikas, nach Winston Churchill bekannt als die Perle Afrikas und Heimat der letzten Berggorillas. Neben den Gorillas lockt Uganda mit zahllosen weiteren Tierarten; darunter Schimpansen, seltene Vogelarten und Nilpferde, die man etwa im Murchison-Falls-Nationalpark mit seinem 43 m hohen Wasserfall antreffen kann. Und auch landschaftlich zeigt sich Uganda vielfältig: Im Ruwenzori-Gebirge gibt es schneebedeckte Gipfel, und Kampala - die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ugandas - liegt am zweitgrößten Süßwassersee der Welt, dem Viktoriasee. Das Viktoriabecken ist die Heimat von etwa 40 Millionen Menschen, von denen viele von der Fischerei leben. Kampala gilt als eine der schönsten Städte Afrikas und obwohl sie gerade mal 35 km nördlich des Äquators liegt und das Klima tropisch-warm ist, mäßigen die hohe Lage und auch die großen Wassermassen des Viktoriasees die Temperaturen. Im Laufe des Jahres wechseln sich zwei Trockenzeiten mit zwei Regenzeiten ab. Für uns ist das ein großes Plus: Der Niederschlag erleichtert unserem Team die Reinigung der Solaranlagen.
Die Wirtschaft in Uganda
Vor der Corona-Pandemie sorgte ein steter Strukturwandel in Uganda für eine Verringerung der Armut. Immer mehr Arbeitnehmer*innen wechselten von der Landwirtschaft zu industriellen Arbeitsplätzen; insbesondere zur Verarbeitung von Agrarprodukten. Doch die Corona-Pandemie traf Uganda als sehr armes Land besonders hart. Ein 4-monatiger Lockdown führte dazu, dass die Menschen wieder vermehrt in die unproduktive Agrarindustrie zurückkehrten, von der die Wirtschaft stark abhängig ist: Sie macht etwa 25% der Wirtschaft, 50% der Exporte und 70% der Arbeitsplätze aus.
Eine weitere wichtige Branche ist die Tourismusbranche, die 2019 knapp 8% des Bruttosozialproduktes erwirtschaftete und 2018 6,7% aller Arbeitsplätze bereitstellte. Menschen aus der ganzen Welt kommen nach Uganda, um in den Regenwäldern die letzten Berggorillas zu bewundern. Mit 80% kommt der Großteil der Tourist*innen aus Afrika.
Die Tourismusbranche unterstützen wir auch mit unserem ersten und sehr erfolgreichen Projekt, der 28 kWp Solaranlage für das erste 5-Sterne Ökohotel in Uganda, das Aquarius Kigo Resort.
Das sagt die Managerin des Aquarius Kigo Resort, Nina Pirrwitz:
Ugandas Chance: Entwicklung, die von Anfang an nachhaltig ist.
Natürlich steht Uganda wie alle Entwicklungsländer vor zahllosen Herausforderungen, die ein schnelles und effektives Handeln dringend erfordern. Doch zugleich bietet sich den Entwicklungsländern auch eine Chance: Die Chance, ihre Entwicklung von vornherein nachhaltig zu gestalten. Die Industrienationen haben ihren Wohlstand auf Kosten der Natur, der Tier- und Pflanzenwelt vorangetrieben. Hohe Luftverschmutzungsraten und resultierende Todesfälle sind nur ein Beispiel dafür, dass dies auch verheerende Folgen für die Bevölkerung hat. enPower.life glaubt daran, dass eine wirklich nachhaltige Entwicklung möglich ist, wenn die internationale Gemeinschaft zusammenarbeitet und wir gemeinsam Lösungen entwickeln. Lösungen, die zum Wohle aller beitragen und die Tier- und Pflanzenwelt sowie das Klima schützen. Deshalb rufen wir Sie dazu auf, zu investieren.
Keine Selbstverständlichkeit: 24/7 Zugang zu Strom. Über die Energieversorgungssituation in Uganda.
Die Afrikanischen Länder zählen weltweit zu denen mit der geringsten Elektrifizierungsrate. In Uganda hatten 2019 nur 41,3 % der Bevölkerung Zugang zu Strom. In den Städten liegt der Anteil zwar mit 70,8 % deutlich höher, doch der Großteil der Bevölkerung lebt in ländlichen Gebieten und dort hatten 2019 nur 32 % der Bevölkerung Zugang zu Strom.
Zuverlässiger Zugang zu günstiger, sauberer Energie ist ein fundamentaler Baustein für die Entwicklung der Afrikanischen Länder und das UN-Ziel Nr. 7 für Nachhaltige Entwicklung. Dieses UN-Ziel für Nachhaltige Entwicklung ist gemeinsam mit Ziel Nr. 13: Maßnahmen zum Klimaschutz jenes, welches wir durch unsere Aktivitäten und Projekte ganz direkt angehen möchten. Damit jeder Mensch zuverlässigen Zugang zu sauberer Energie hat, ohne dem Klima und seiner Umwelt zu schaden. Mehr zu den UN-Zielen finden Sie unten im Text.
Potential für Solarenergie: Der Spezifische Jahresertrag für Uganda und Deutschland im Vergleich
Das Solarpotential einer Region ergibt sich neben regional individuellen Faktoren vor allem daraus, wie nah eine Region am Äquator liegt. In den äquatornahen Regionen treffen die Sonnenstrahlen in einem steileren Winkel auf die Erdoberfläche; während der Sonneneinfallswinkel an den Polen sehr flach ist. Daraus folgt, dass die Sonneneinstrahlung in Bezug auf eine Flächeneinheit, beispielsweise einen m², in den Regionen nahe der Pole am geringsten ist, und in den Ländern nahe am Äquator am höchsten. Daraus folgt, dass die äquatornahen Regionen das höchste Potential für ertragreiche Solaranlagen bieten. Kampala liegt mit 0.3476°N nur 35 km nördlich des Äquators und in großer Höhe und hat damit beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Erzeugung von Solarenergie.
Eine Messgröße für das Solarpotential einer Region ist der Spezifische Ertrag. Der Spezifische Ertrag wird angegeben als Verhältnis aus erzeugten Kilowattstunden, also dem Ertrag, und der installierten Nennleistung pro Zeiteinheit, also in kWh/kWp in Bezug auf z.B. einen Tag oder ein Jahr.
In Uganda liegt der Spezifische Jahresertrag bei durchschnittlich 1624 kWh/kWp. Zum Vergleich: Sogar in Deutschland sind Solaranlagen sehr lohnenswert, und das, obwohl der Spezifische Jahresertrag mit 1077 kWh/kWp deutlich darunter liegt.
Energetische Amortisationszeit: Ab wann trägt eine Solaranlage zum Klimaschutz bei?
Für die Produktion der Solarmodule muss natürlich Energie aufgewendet werden – und da viele Solarmodule in China gefertigt werden, müssen diese anschließend auch noch an ihren Bestimmungsort transportiert werden. Da bleibt die Frage: Ab wann trägt eine Solaranlage denn nun eigentlich zum Klimaschutz bei? Die Antwort liefert die Energetische Amortisationszeit! In Europa liegt diese zwischen 1 und 1,3 Jahren. Bei einer Lebensdauer von 20 Jahren kann eine Anlage somit in etwa die 20-fache Menge der Produktionsenergie produzieren. Weltweit amortisieren sich Solaranlagen nach frühestens 0,44 Jahren in Indien, und nach 1,42 Jahren in Kanada.
Lesen Sie in unserem Blogpost mehr dazu!
https://enpower.life/de/energy-payback-time/
UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals: SDGs)
Weitere Stimmen über enPower.life:
Zahlungsplan
Angenommen, Sie investieren zum Datum 23.11.2024 einen Betrag in Höhe von 2.500,00 €, dann sieht Ihr Zahlungsplan für diese Investition wie folgt aus:
# | Datum | Brutto | Zinsen | Tilgung | Netto | Steuern |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 28.04.2025 | 64,11 € | 64,11 € | 0,00 € | 47,20 € | 16,91 € |
2 | 28.04.2026 | 150,00 € | 150,00 € | 0,00 € | 110,44 € | 39,56 € |
3 | 28.04.2027 | 150,00 € | 150,00 € | 0,00 € | 110,44 € | 39,56 € |
4 | 28.04.2028 | 150,41 € | 150,41 € | 0,00 € | 110,75 € | 39,66 € |
5 | 28.04.2029 | 2.650,00 € | 150,00 € | 2.500,00 € | 2.610,44 € | 39,56 € |
3.164,52 € | 664,52 € | 2.500,00 € | 2.989,27 € | 175,25 € |
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